Friedenslicht 2010 – Licht bringt Frieden

Erschienen am 13. November 2010 in Neuigkeiten

Jakob

 

Sonntag, 12.12.2010, 19.00 Uhr
Aussendungsfeier in St. Johannes
Ankunft des Friedenslichts aus Wien bzw. Stuttgart

Donnerstag, 16.12.2010, 18.00 Uhr
Lebendiger Adventskalender
Treffpunkt: Rosengärtle (Kirchheimerstr. 24)

Freitag, 17.12.2010 
Verteilen des Lichts in Altersheimen und Behindertenwerkstätten
Jungpfadfinder

Samstag, 18.12.2010, ab 10.00 Uhr
Info- und Verkaufsstand auf dem Wochenmarkt
Pfadfinder

Freitag, 24.12.2010, 16.00 Uhr
Krippenfeier in St. Johannes
Das Friedenslicht in der Krippenfeier

 

Das Friedenslicht aus Betlehem

Auch in diesem Jahr bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in unsere Gemeinden. Das Licht, das vom ORF in Betlehem entzündet und in Wien an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa und darüber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu einem besonderen Symbol der Nähe Gottes und seiner Zuwendung zu uns geworden. Am dritten Advent (12. Dezember 2010) wird das Licht von Wien aus mit dem Zug in rund 30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In zentralen Aussendungsfeiern wird es weitergereicht an Gruppen und Gemeinden.

An Weihnachten wird das Licht in vielen Kirchen und Häusern brennen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen es in die Familien, in Kirchengemeinden, Krankenhäuser und Schulen, in Verbände, öffentliche Einrichtungen, in Altersheime und zu den Obdachlosen, in benachbarte Moscheen und Synagogen und zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens stehen – und zu denen am Rande. In diesem Jahr orientiert sich die Aktion Friedenslicht an dem Symbol des Lichtes, welches in den großen Weltreligionen stark mit dem Thema Frieden, Hoffnung und Toleranz verbunden ist.

LICHT BRINGT FRIEDEN
Mit diesem Motto möchte die Aktion Friedenslicht in diesem Jahr nach der großen gemeinsamen Aktion 2. Ökumenischer Kirchentag ein Zeichen setzen: Das Licht bringt Frieden für Menschen aller Religionen und soll sie zum Nachdenken und zum gemeinsamen Gespräch anregen.

Comments are closed.